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Meine Geschichte

"Sag du es ihm!" sprach die Seele zum Körper.

"Auf mich hört er nicht".

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Vor einigen Jahren habe ich mich auf meine Heilungsreise gemacht und möchte Dich gerne daran teil haben lassen.

Es war eine Reise zu mir selbst, wo ich so unglaublich viel lernen durfte.

Über mich, den Umgang mit Stress, die Wichtigkeit von gesunder Ernährung und guter Erdung, der Abgrenzung, Selbstfürsorge sowie der Selbstliebe.

Ich möchte Dir mit meiner Geschichte Mut machen, falls es Dir auch gerade so geht und Du Dich einfach nur müde, erschöpft, energielos oder nicht mehr in Deiner Mitte fühlst und vielleicht auch bereits körperliche Beschwerden verspürst, weil Dein Körper Dir damit signalisieren möchte, dass es an der Zeit ist, zur Ruhe zu kommen und etwas in Deinem Leben zu ändern.

Ich möchte Dir sagen, dass es immer einen Weg gibt, wieder aus dieser Spirale auszutreten und dass es sich lohnt, an Dir und Deinen Themen, Deinen Gefühlen und Emotionen, welche Du bisher vielleicht noch versucht hast zu unterdrücken oder zu ignorieren, zu arbeiten, auch wenn es nicht immer einfach werden wird und nicht von heute auf Morgen geschieht.

Du kannst Deiner Seele vertrauen, dass sie Dich führt und dich in Deinem Wachstum und Deiner Heilung unterstützt.

Schon nur, dass Du diese Zeilen liest, kann ein Hinweis sein, dass Du genau jetzt damit beginnen darfst.

 

Und nun zu meinen Erfahrungen und meinem Weg vom "sich selber und seine Bedürfnisse übergehen" zu ganz viel Selbstfürsorge.

In meinem Leben gehörte es für mich ganz selbstverständlich dazu, für alle da zu sein, immer zuzuhören und jedem um mich herum die Lasten abzunehmen.

Auf der Arbeit habe ich immer noch mehr Aufgaben übernommen, konnte nicht "Nein" sagen oder delegieren.

Ich war überaus ehrgeizig, engagiert und perfektionistisch.

Was andere über mich denken, war mir sehr wichtig und mich verletzlich zu zeigen, kam nicht in Frage.

Zudem nahm ich viele Emotionen von anderen wahr, war sehr feinfühlig und saugte vor allem negative Energien von anderen wie ein Schwamm auf.

Ich wusste nicht, wie ich mich von diesen Energien abgrenzen konnte, was mich zusätzlich immer mehr auslaugte. 

Irgendwann begann mein Körper, sich zu melden.

Zuerst verspürte ich "nur"Schwindel, eine starke innere Unruhe, hoher Puls und Blutdruck, Haarausfall, Magen-, Kopf- und Rückenschmerzen.

Ich fühlte mich zunehmend erschöpft, ausgebrannt und war im Dauerstress, konnte über Monate nicht oder nur noch sehr schlecht schlafen.

 

Ich fühlte mich wie in Watte gepackt, wie eine leere Hülle und merkte nicht, dass mein Körper mir mit immer mehr Symptomen signalisieren wollte, dass ich zur Ruhe kommen und auf meine Bedürfnisse achten sollte. 

Ich überging meine innere Stimme, die mich warnen wollte, also kamen immer mehr Beschwerden dazu. 

Auf keinen Fall wollte ich mir aber etwas anmerken lassen, schwach sein oder aufhören, für andere da zu sein und überging meine eigenen Bedürfnisse und mich selbst immer mehr.

 

Als mein Körper nun definitiv zu streiken begann, liess ich mich ärztlich untersuchen, mit der Überzeugung, dass ich krank war. Doch die meisten Untersuchungen waren in Ordnung.

Als diplomierte Pflegefachfrau, die in einem Spital arbeitet, kannte ich vor allem Krankheiten des Körpers, hatte mich aber nie richtig mit den Auswirkungen, die unser Verhalten und Erlebnisse unseres Lebens auf die Seele hat, auseinandergesetzt. 

 

Bis zu diesem Zeitpunkt konnte oder besser gesagt wollte ich mich nicht mit meinen Emotionen und Gefühlen auseinandersetzen und mich meinen Schattenthemen stellen.

Es war ja immer alles gut, wenn mich jemand gefragt hat, wie es mir ging und das habe ich mir auch immer schön so eingeredet.

 

Als meine Herzbeschwerden schliesslich so stark wurden, dass es mir wirklich Angst machte und noch mehr Symptome dazu kamen, wachte ich endlich auf. 

Ich ging am Montag zur Arbeit, erledigte alle Aufgaben, die anstanden und unbedingt noch erledigt werden mussten, wendete mich an meine Vorgesetzten, suchte mir Unterstützung bei einer Kinesiologin und einem Coach und liess mich 3 Wochen krank schreiben.

Im Nachhinein war das zu wenig Zeit, um wirklich zur Ruhe zu kommen, doch für mich war es damals nicht möglich, länger auszufallen und es sollte wohl genau so sein.

Ein langer Weg beginnt, auf dem ich unglaublich viel lernen durfte und auch immer noch lerne. 
 

In meiner letzten Ausbildung habe ich die Welt der Energetik kennengelernt.

Vor einigen Jahren war es für mich noch unvorstellbar, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und nahm diese Form von Heilarbeit nicht ernst.

Bis ich erfahren habe, wie heilsam diese Arbeit ist und wie sehr sich meine innere Welt zum Positiven verändert hat.

Ich habe gelernt, für mich und meine Bedürfnisse einzustehen, Nein zu sagen, mich abzugrenzen, mich selbst zu sein und mich anzunehmen, so wie ich bin, mit all meinen Stärken und Schwächen. 

Ich habe gelernt, mich abzugrenzen, für meine Bedürfnisse einzustehen, ehrlich und auch mal verletzlich zu sein, Grenzen zu setzen und kann Menschen unterstützen und für sie da sein, ohne dass ich dabei meine Energie verliere.

Ich bin sehr dankbar für alles, was ich bisher erleben und lernen durfte und für all die Menschen, die mich dabei begleitet haben, für mich da waren und immer noch da sind. 

Ich freue mich über jede Erfahrung, die ich machen darf, weil sie mich weiterbringt und mich noch mehr wachsen lässt.

Deswegen finde ich folgenden Spruch von Immanuel Kant auch so passend und schön:

"Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert."

Die Weiterbildungen und Ausbildungen, die ich in den letzten Jahren besucht habe, haben mir ein tiefes Wissen über die oben erwähnten Themen gegeben, welches ich gerne an Dich weitergebe und Dich auf Deiner Heilungsreise unterstütze.

Wenn Du Dich von meiner Geschichte angesprochen fühlst, solche oder ähnliche Themen kennst und Dich auf Deinen Weg machen möchtest, dann melde Dich bei mir.

 

Bei einem unverbindlichen Kennlerngespräch informiere ich Dich gerne über mögliche Vorgehensweisen und meine Angebote.

 

Es ist Zeit, dass auch Du für Dich einstehst und Dich wieder wohl fühlst.

Du hast es verdient und bist es wert!

 

Herzlichst Melanie

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